Steckbriefe
Rima:
Name: Rima Shizen
Alter: 13
Aussehen: =>
https://www.facebook.com/album.php?id=100000905838416&aid=7209#!/photo.php?fbid=189947914378735&set=a.114985565208304.7209.100000905838416&theaterist nicht die beste Qualität aber man kann es sich vorstellen.. denke ich ^^
Art: still, fröhlich, träumt heimlich davon einmal Schwertkämpferin zu werden
Yuki:
Name: Yuki Shizen
Alter: 12
Aussehen: =>
http://quizilla.teennick.com/user_images/K/Kaia-Chan/1116679428_opElfeblau.JPG
Art: übertrieben gut gelaunt, Niete ihn Kampf und Jagd
Das Ende ist ganz Nahe
Kapitel 1
Gerade als die Sonne aufging und den Himmel schon in ein helles blau tauchte, wachte Rima auf und rieb sich die Augen. Sie liebte es dort oben am höchsten Baum zu sitzen und die fast nur mit einem Urwald bedeckte Insel zu betrachten. Manchmal schlief sie auch dort oben. Der Baum schien wie für sie geschaffen, denn immer wenn sie oben auf einem dicken Ast saß hörte sie ihn sprechen. Manchmal wog er sie auch in den Schlaf und zeigte ihr schöne Bilder. Das Mädchen wusste zwar nicht wie das ging aber fand es einfach toll.
Sie war gerade wieder in ihren Gedanken versunken, als sie eine fröhliche Stimme hörte:,, Rima komm runter! Du bist heute mit dem essen dran! ‘‘ Das war ihre Mutter Yura. Das Mädchen verdrehte lächelnd die Augen und landete gleich darauf vor ihrer Mutter am Boden. ,, Bitte mach das nicht zu oft. Ich habe Angst, dass du dir irgendwann den Fuß brichst. ‘‘ Rima musste sich das jeden Tag anhören und dabei war noch nie etwas passiert. Das Mädchen wusste was es tat. ,, Keine Sorge Mutter, mir passiert schon nichts. Ich gehe noch schnell zu Yuki und frage sie, ob sie mich begleiten will.‘‘ , war das sie zum Abschied zu ihrer Mutter sagte.
Als Rima bei dem Zelt ihrer Freundin angekommen war, trat sie ein und begrüßte alle. Yuki war voller Energie und Begeisterung als sie mitgehen durfte. Obwohl Yuki die Tochter des Häuptlings ihres Stammes war, war Yuki nicht wirklich geschickt in der Jagd. Deshalb nahm Rima ihre Freundin immer mit, um ihr zu zeigen, wie man es richtig machte, denn im Gegensatz zu ihrer Freundin, war Rima ein richtiges Naturtalent. Yukis Talent war es eher schell zu laufen beziehungsweise weg zu laufen. Aber Rima glaubte fest an ihre Freundin und zu ihrer Überraschung fing ihre Freundin sogar einen jungen Hirsch. Ein Giftpfeil hatte den armen Hirsch in den Hinterlauf getroffen.
Als die beiden Mädchen wieder zum Lager kamen, wurde Rimas Freundin sofort von allen umringt und gelobt. Das blonde Mädchen musste lachen und überließ den Rest Yuki. Sie ging wieder zu ‘‘ ihren‘‘ Baum. Irgendwas beunruhigte das Mädchen und als sie den Baum berührte sah sie Schiffe. Viele Schiffe, die von überall kamen und Gnome und Menschen waren darauf. Dann war alles schwarz. Es beängstigend, aber Rima dachte sich nicht viel dabei. Vielleicht waren das Bilder der Vergangenheit. Sie versuchte diese Gedanken zu verdrängen und kletterte auf den Baum. Doch oben angekommen hörte sie die Stimme von ihrer Freundin. Sie klang schon etwas anders als sonst und dem Mädchen wurde klar dass das nicht die reale Yuki war. Die Stimme zuerst sagte und dann schrie: ,, Ich brauche dich nicht mehr. Du wirst für das bezahlen, was du mir angetan hast! ‘‘ Das war genug. Rima sprang wieder vom Baum und als ihre Freundin auf sie zugestürmt kam, wartete eine unschöne Überraschung auf das Mädchen.
Der Vater von Yuki war vergiftet worden!
Rima wusste nicht wie das geschehen konnte. Das war nicht krank gewesen, das hatte sonst bemerkt gehabt. Doch dann fiel es dem Mädchen wieder ein. Ein Giftpfeil hatte das Tier getroffen. Yuki musste vergessen haben das Gift mit Hilfe ihrer Heilkunst aus dem Körper zu transportieren. Das war ein blöder Fehler gewesen, denn nun hatte Yuki ein großes Problem. Vielleicht würde ihr Vater sie jetzt nicht mal mehr als Tochter anerkennen. Was das anging, war er schon immer sehr streng gewesen. Aber zuerst musste Rima in heilen sonst würde es kein Später mehr für ihn geben. Deshalb eilten die beiden schnell zum Häuptling um ihm zu helfen. Gott sei dank hatte sich das Gift noch nicht im ganzen Körper verteilt und deshalb konnte das blonde Mädchen ihm noch mit ihren Heilkünsten helfen. Aber nachdem der Mann wieder fit war bereute Rima es ein wenig ihm das Leben gerettet hatte, denn dann kam war für alle ein Schock.
Der Häuptling nahm den Pfeil der den Hirsch getroffen hatte und rammte ihn in den Bauch seiner eigenen Tochter. Diese sank in sich zusammen und verkrampfte sich vor Schmerz. ,,Wenn du ihr hilfst passiert mit dir das Selbe ‘‘ ,sagte er ernst zu Rima und diese schluckte laut. Sie musste doch ihrer Freundin helfen und erst nach einer Stunde als Yuki schon fast tot war, gab der Häuptling nach. Aber selbst nach dieser Lektion war der Vater wütend auf sein Kind und meinte, dass er sie nicht mehr als Familienmitglied anerkennen würde. Das traf Yuki mitten ins Herz und so mussten ich meine Mutter sie aufnehmen, damit Yuki nicht direkt im Wald leben musste. Aber Yuki war nun auch wütend auf Rima, weil diese ihr nicht geholfen hatte als sie halbtot am Boden lag und vor Schmerzen nur mehr schrie. ,, Ich hasse dich!‘‘ , sagte sie zu Rima. Deshalb fragte das Mädchen den Häuptling, ob seine Tochter nicht noch eine Chance hatte, und tatsächlich meinte er, dass wenn sie am nächsten Tag wieder auf die Jagd gehen durften.
Nach diesem stressigen Tag begab sich Rima wieder auf ihren Baum um nach zu denken. ,, Was soll ich nur machen. Yuki ist , um es mal gerade heraus zu sagen richtig schlecht, was Jagen angeht.‘‘ ,, Das wirst du schon noch heraus finden, mein junges Mädchen‘‘ , meinte eine beruhigende Stimme in ihrem Geist. Und so schlief sie friedlich ein, doch der nächste Tag sollte nicht friedlich werden.
FORTSETZTUN FOLGT ……
( tut mir leid am ende musste ich alles ein bisschen schneller zusammenfassen, aber ich hoffe, das stört nicht so^^‘)